Kontrollhauptquartier / Adolf Zurcatnas

Ausgehend von der Präexistenz eines großen Gebäudes, das als zu pflegende „Haut“ dient, basiert das Handlungskonzept darauf, den Innenraum in „Boxen“ zu unterteilen, die mit Abstand zur bestehenden Konstruktion angeordnet und entsprechend dem Programm und den Spannweiten im Gebäude angeordnet sind ursprüngliche Fassaden. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, innerhalb des Gebauten zu bauen und hinzuzufügen, ohne ihn zu berühren, um zwei unterschiedliche Ansätze zur Architektur, den bestehenden und den neuen Vorschlag, zu integrieren, ohne sie zu verschmelzen.

Was? – Konzept / Inspiration
Im aktuellen Kontext der Globalisierung, basierend auf einem Prozess der technischen Revolution, war die Entwicklung von Unternehmen im Bereich der technologischen Innovation, wie z. B. Controlar, durch eine physische Dematerialisierung und geringere Anforderungen an Raum und Größe gekennzeichnet im Vergleich zur traditionellen Industrie.

Ausgehend von der Präexistenz eines großen Gebäudes, das als zu pflegende „Haut“ dient, basiert das Handlungskonzept in diesem Zusammenhang darauf, den Innenraum in „Boxen“ zu unterteilen, die mit Abstand zur bestehenden Konstruktion angeordnet und entsprechend angeordnet sind Programm und Spannweiten in den ursprünglichen Fassaden. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, innerhalb des Gebauten zu bauen und hinzuzufügen, ohne ihn zu berühren, um zwei unterschiedliche Ansätze zur Architektur, den bestehenden und den neuen Vorschlag, zu integrieren, ohne sie zu verschmelzen.

Wieso den? – Entscheidungen / Motivation
Die Wahl der Raumaufteilung und des Raums zwischen „Boxen“ und „Haut“ ermöglicht die reichliche natürliche Lichteinstrahlung vom Dach und der Fassade in das Innere des Kirchenschiffs des Gebäudes, wodurch der Verkehr beleuchtet wird, Freizeit- und Arbeitsbereiche. Dieses Ziel der Nachhaltigkeit hat auch Bedenken hinsichtlich der Frage der Kühlung geweckt, die auf das Innere der Räume beschränkt ist und den Verbrauchsbedarf auf jeden der Räume beschränkt.

Bei diesem Organisationskonzept durch eigenständige „Boxen“ wird im Innern des Gebäudes in einer Logik der graduellen Auflösung der Zugänglichkeit ein „Außenraum“ aufgebaut, in dem das gesamte Infrastrukturnetz so erschlossen wird, dass es für Wartung und Veränderung zugänglich ist wird erleichtert.

Wie? – Materialien / Produkte
Um die „Boxen“ von der „Haut“ abzuheben, wurde das gesamte Gebäude durch die Verwendung von grauer Farbe standardisiert, im Gegensatz zu dem Weiß, das im Neubau verwendet wird, bei dem die Verwendung von Materialien aus der industriellen Vorstellung, wie z B. Polycarbonat und Metall, nimmt eine Veredelungssprache mit der Neuinterpretation ihrer natürlichen Eigenschaften an, um einen hellen Raum und eine einfache Wartung aufgrund ihrer reflektierenden und ebenen Oberflächen zu erreichen. Dieses Konzept der Raumteilung durch die Verwendung von „Boxen“ ermöglicht seine Umsetzung durch die Reproduktion wirtschaftlicher Leichtbaustrukturen mit der Entwicklung typisierter Konstruktionsdetails, die auf eine Rationalisierung des Bauens abzielen.

Planplanabschnitte

Projektdetails:
Ort: Alfena, Valongo, Portugal
Typ: Büros
Fläche: 900m2
Jahr: 2013
Architekten: Adolf.Zurcatnas Architects